Wir, Jasmina und Marina erstellen gemeinsam nachhaltige Mode unter unserem Label „Jasmari“. Marina macht zurzeit eine Ausbildung zur Grafikdesignerin und hat als „Kind vom Land“ ein besonderes Auge für natürlich, minimalistische Designs. So entwirft sie auch unser Logo, sowie den Aufnäher, der eine Pflanze zeigt und damit die Verbundenheit des Trägers zur Natur unter Beweis stellt. Die minimalistisch designte Pflanze passt perfekt zu unseren schlichten T-Shirts und Pullovern.
Ich, Jasmina studiere Modedesign an der Fachhochschule Bielefeld und befasse mich daher mit Schnittgestaltung und Fertigung unserer oversized, unisex T-Shirts und den passend zur Jahreszeit kuscheligen oversized, Pullovern. Im Studium und auch in meiner Ausbildung als Bekleidungstechnische Assistentin wurde oft auf die Problematik der Modeindustrie und nachhaltige Mode aufmerksam gemacht.
Aus diesem Hintergrund wollten wir beide etwas eigenes Erschaffen und damit auch ein Bewusstsein zur Natur. Wir wollen keine Mode, die der Umwelt schadet. Chemiefaserstoffe, die nicht Abbaubar sind, werden für Mode verwendet, die viel zu kurz getragen wird, bis sie wieder aus der Mode ist. Die Industrie wirbt darauf mit natürlichen Baumwollstoffen, die allerdings mit hohem Pestizid Einsatz und der damit einhergehenden Grundwasser-Verschmutzung hergestellt wird. Also haben wir uns auf die Suche gemacht und uns schließlich mit der Stoffauswahl auf „GOTS“ zertifizierte Stoffe beschränkt. So werden unsere Produkte im zeitlosen Design hauptsächlich aus Biobaumwolle von uns persönlich hergestellt. Die schlichten und einfachen Schnitte sorgen dafür, dass die Teile von jedem zu jeder Zeit getragen werden können, leicht zu kombinieren sind und nicht aus der Mode kommen. Es ist uns wichtig sicher zu sein, dass wir mit unseren Produkten keinem Menschen, keinem Tier und keiner Pflanze schaden. Sodas der Träger unserer Sachen genau wie wir ein reines Gewissen haben kann. Unser Wunsch ist es mit dem Label ein Bewusstsein zur Natur zu schaffen, und den Menschen die Auswirkung unserer Modeindustrie auf die Umwelt näher zu bringen.